Beratungsleistungen
Bei der Beratung von Unternehmen decken wir das gesamte Spektrum von der (IT-)Strategie bis zur Betreuung des laufenden Betriebes ab.
Einen besonderen Stellenwert haben strategische Überlegungen, um nachhaltige Problemlösungen im Gesamtkontext des Unternehmens zu finden.
Nach Identifikation der strategischen Projekte erfolgt eine systematische Analyse der Anforderungen mit strukturierten Methoden (Systemanalyse/Requirements Engineering) mit Schwerpunkt auf Datenmodellierung und Integration in einem unternehmensweiten Datenmodell (UDM).
Geschäftsprozesse modellieren wir mit BPMN (Business Process Model and Notation), um die Abläufe in Unternehmen transparent zu machen und ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln. BPMN ist sowohl für Kaufleute als auch für Techniker verständlich und intuitiv.
Erst wenn solide Konzepte erarbeitet sind, werden technische und nichttechnische ➔ Lösungen realisiert. Anschießend erfolgt die schrittweise Einführung und Begleitung des operativen Betriebes.
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Strategie
Im Rahmen von gutem Informationsmanagement sollte die IT-Strategie in Abstimmung mit der Unternehmensstrategie festgelegt werden und die Ziele des Unternehmens fördern.
Es können IT-Teilstrategien formuliert werden:
- Datenstrategie
- Softwarestrategie
- Konfigurationsstrategie
- Personalstrategie
- Organisation
- Methoden und betriebliche IT-Standards
IT-Projekte sollten sich an der IT-Strategie orientieren bzw. aus ihr abgeleitet werden.
Konzeption
Während der Konzeptionsphase werden die wahren Anforderungen aus der realen Welt analysiert und darauf basierend ➔ Lösungen geplant.
Für die Systemanalyse bzw. das Requirements Engineering kommen strukturierte Methoden zum Einsatz. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Datenmodellierung und den Datenflüssen, die durch Prozeßspezifikationen ergänzt werden.
Prozesse können im einfachsten Fall in Fließtext spezifiziert werden. Wir bevorzugen aber strukturierte Methoden, die in der Darstellung übersichtlicher und konsistenter sind, z.B. BPMN (Business Process Model and Notation), einer international standardisierten grafischen Modellierungssprache. BPMN ist sowohl für Kaufleute als auch für Techniker verständlich und intuitiv.
Um Datensilos und Insellösungen zu vermeiden, sollten die Datenmodelle an einem unternehmensweiten Datenmodell (UDM) ausgerichtet werden.
Zur Darstellung der Modelle kommen ER-Modelle (Entity Relationship), Datenflußdiagramme und Datenkataloge zum Einsatz.
Nach der Analyse der Anforderungen wird ein Lösungsdesign erstellt und die Realisierung in Arbeitspaketen geplant, so daß im Rahmen des weiteren Projektmanagements Zeit, Kosten und Qualität nachgehalten werden können.
Ggf. werden Prototypen implementiert, um die Ergebnisse der Analyse und des Lösungsdesigns zu überprüfen.
Realisierung
Während der Realisierung bzw. Entwicklung von technischen ➔ Lösungen werden Pilotbenutzer so früh wie möglich in den Test von Teilfunktionalitäten einbezogen. Ggf. werden Anforderungen und Designs dann aufgrund des Feedbacks überarbeitet.
Durch das agile Vorgehen wird sichergestellt, daß die Lösungen optimal zu den Anforderungen passen und früher nicht aufgefallene oder zwischenzeitlich geänderte Aspekte noch zu überschaubaren Kosten berücksichtigt werden können.
Einführung
Die Einführung von technischen und nichttechnischen ➔ Lösungen sollte systematisch vorbereitet werden.
Idealerweise liegen Informationen von den Pilotbenutzern aus der Realisierungsphase vor, so daß die weiteren Benutzer gezielt geschult werden können, um den maximalen Nutzen aus der Lösung zu ziehen.
Betrieb
Während des laufenden Betriebes sollten die Benutzer Ansprechpartner haben, die bei Problemen helfen und Verbesserungsvorschläge entgegennehmen. Zur systematischen Nachverfolgung sollten diese Punkte in einer Wartungsliste für spätere Releases dokumentiert werden.
Wir können den laufenden Betrieb durch ➔ CheckIS Monitoring unterstützen, so daß Störungen frühzeitig erkannt werden und gegengesteuert werden kann.